Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte für die Gemeinde Tann/Rhön zeigen zum Stichtag 01.01.2024 folgende Durchschnittswerte. Bei Wohnbauflächen ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Der Minimalwert erhöhte sich von 
38 auf 
40 €/m², was einem Plus von 
5,3% entspricht. Der Maximalwert stieg von 
45 auf 
48 €/m², eine Zunahme um 
6,7%. Der Durchschnittswert wuchs von 
44 auf 
45 €/m², ein Anstieg um 
2,3%.
    | Wohnbauflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Änderung | 
    | Minimalwert | 
    38 | 
    40 | 
    5,3% | 
    | Maximalwert | 
    45 | 
    48 | 
    6,7% | 
    | Durchschnittswert | 
    44 | 
    45 | 
    2,3% | 
Gemischte Bauflächen
Bei den gemischten Bauflächen zeigt sich eine moderate Veränderung. Der Minimalwert stieg von 
20 auf 
22 €/m², ein Plus von 
10,0%. Der Maximalwert erhöhte sich von 
35 auf 
40 €/m², was einer Steigerung um 
14,3% entspricht. Der Durchschnittswert stieg von 
27 auf 
30 €/m², ein Zuwachs um 
11,1%.
    | Gemischte Bauflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Änderung | 
    | Minimalwert | 
    20 | 
    22 | 
    10,0% | 
    | Maximalwert | 
    35 | 
    40 | 
    14,3% | 
    | Durchschnittswert | 
    27 | 
    30 | 
    11,1% | 
Gewerbliche Bauflächen
Die gewerblichen Bauflächen zeigen einen leichten Anstieg. Der Minimalwert und Maximalwert erhöhten sich von 
20 auf 
22 €/m², was einem Plus von 
10,0% entspricht. Der Durchschnittswert stieg ebenfalls von 
20 auf 
22 €/m², eine Zunahme um 
10,0%.
    | Gewerbliche Bauflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Änderung | 
    | Minimalwert | 
    20 | 
    22 | 
    10,0% | 
    | Maximalwert | 
    20 | 
    22 | 
    10,0% | 
    | Durchschnittswert | 
    20 | 
    22 | 
    10,0% | 
Landwirtschaftsflächen
Im Bereich der Landwirtschaftsflächen ist keine Veränderung beim Minimalwert von 
0,80 €/m² und Maximalwert von 
1,40 €/m² zu verzeichnen. Der Durchschnittswert bleibt ebenfalls konstant bei 
1,20 €/m².
    | Landwirtschaftsflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Änderung | 
    | Minimalwert | 
    0,80 | 
    0,70 | 
    -12,5% | 
    | Maximalwert | 
    1,40 | 
    1,40 | 
    0,0% | 
    | Durchschnittswert | 
    1,20 | 
    1,20 | 
    0,0% | 
Kauffälle im Landkreis Fulda
Die Zahl der Immobilientransaktionen im Landkreis Fulda sank von 
1.766 im Jahr 2022 auf 
1.501 in 2023, ein Rückgang um 
15,0%. Während bei unbebauten Grundstücken die Verkäufe von 
755 auf 
550 sanken, verzeichnete das Wohnungseigentum einen Anstieg von 
353 auf 
378 Kauffälle.
    
        | Immobilienart | 
        2022 | 
        2023 | 
        Veränderung in % | 
    
    
        | Unbebaut | 
        755 | 
        550 | 
        -27,2 | 
    
    
        | Bebaut | 
        658 | 
        573 | 
        -12,9 | 
    
    
        | Wohnungseigentum | 
        353 | 
        378 | 
        +7,1 | 
    
    
        | Gesamt | 
        1.766 | 
        1.501 | 
        -15,0 | 
    
Geldumsatz im Landkreis Fulda
Der Geldumsatz im Landkreis Fulda ging von 
494 Mio. € in 2022 auf 
353 Mio. € in 2023 zurück, eine Abnahme um 
28,5%. Bei unbebauten Grundstücken sank der Umsatz von 
57 Mio. € auf 
28 Mio. €.
    
        | Immobilienart | 
        2022 in Mio. € | 
        2023 in Mio. € | 
        Veränderung in % | 
    
    
        | Unbebaut | 
        57 | 
        28 | 
        -50,9 | 
    
    
        | Bebaut | 
        360 | 
        249 | 
        -30,8 | 
    
    
        | Wohnungseigentum | 
        77 | 
        76 | 
        -1,3 | 
    
    
        | Gesamt | 
        494 | 
        353 | 
        -28,5 |