Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte für die Gemeinde Nüsttal zeigen zum Stichtag 01.01.2024 folgende Durchschnittswerte. Bei Wohnbauflächen ist ein leichter Anstieg festzustellen. Der Minimalwert stieg von 
40 auf 
40 €/m², was einer Veränderung von 
0% entspricht. Der Maximalwert erhöhte sich von 
50 auf 
60 €/m², eine Steigerung um 
20%. Der Durchschnittswert wuchs von 
48 auf 
49 €/m², was einem Plus von 
2,1% entspricht.
    | Wohnbauflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Änderung | 
    | Minimalwert | 
    40 | 
    40 | 
    0,0% | 
    | Maximalwert | 
    50 | 
    60 | 
    20,0% | 
    | Durchschnittswert | 
    48 | 
    49 | 
    2,1% | 
Gemischte Bauflächen
Die Entwicklung bei den gemischten Bauflächen zeigt eine moderate Dynamik. Der Minimalwert stieg von 
25 auf 
25 €/m², was keine Veränderung bedeutet. Der Maximalwert stieg von 
45 auf 
45 €/m², somit keine prozentuale Änderung. Der Durchschnittswert verzeichnete einen leichten Anstieg von 
36 auf 
36 €/m², was ebenfalls keine Veränderung darstellt.
    | Gemischte Bauflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Änderung | 
    | Minimalwert | 
    25 | 
    25 | 
    0,0% | 
    | Maximalwert | 
    45 | 
    45 | 
    0,0% | 
    | Durchschnittswert | 
    36 | 
    36 | 
    0,0% | 
Gewerbliche Bauflächen
Bei den gewerblichen Bauflächen ist ein Aufwärtstrend zu beobachten. Der Minimalwert erhöhte sich von 
30 auf 
35 €/m², eine Steigerung um 
16,7%. Der Maximalwert stieg von 
30 auf 
35 €/m², ein Plus von 
16,7%. Der Durchschnittswert verzeichnete einen Anstieg von 
30 auf 
35 €/m², was einer Zunahme um 
16,7% entspricht.
    | Gewerbliche Bauflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Änderung | 
    | Minimalwert | 
    30 | 
    35 | 
    16,7% | 
    | Maximalwert | 
    30 | 
    35 | 
    16,7% | 
    | Durchschnittswert | 
    30 | 
    35 | 
    16,7% | 
Landwirtschaftsflächen
Im Segment der Landwirtschaftsflächen zeigt sich eine leicht rückläufige Tendenz. Der Minimalwert sank von 
1,10 auf 
1,00 €/m², ein Rückgang um 
9,1%. Der Maximalwert verringerte sich von 
1,30 auf 
1,30 €/m², was keine Veränderung bedeutet. Der Durchschnittswert sank von 
1,18 auf 
1,14 €/m², ein Minus von 
3,4%.
    | Landwirtschaftsflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Änderung | 
    | Minimalwert | 
    1,10 | 
    1,00 | 
    -9,1% | 
    | Maximalwert | 
    1,30 | 
    1,30 | 
    0,0% | 
    | Durchschnittswert | 
    1,18 | 
    1,14 | 
    -3,4% | 
Kauffälle im Landkreis Fulda
Die Zahl der Immobilientransaktionen im Landkreis Fulda sank von 
1.766 im Jahr 2022 auf 
1.501 in 2023, ein Rückgang um 
15,0%. Während bei unbebauten Grundstücken die Verkäufe von 
755 auf 
550 sanken, verzeichnete das Wohnungseigentum einen Anstieg von 
353 auf 
378 Kauffälle.
    
        | Immobilienart | 
        2022 | 
        2023 | 
        Veränderung in % | 
    
    
        | Unbebaut | 
        755 | 
        550 | 
        -27,2 | 
    
    
        | Bebaut | 
        658 | 
        573 | 
        -12,9 | 
    
    
        | Wohnungseigentum | 
        353 | 
        378 | 
        +7,1 | 
    
    
        | Gesamt | 
        1.766 | 
        1.501 | 
        -15,0 | 
    
Geldumsatz im Landkreis Fulda
Der Geldumsatz im Landkreis Fulda ging von 
494 Mio. € in 2022 auf 
353 Mio. € in 2023 zurück, eine Abnahme um 
28,5%. Bei unbebauten Grundstücken sank der Umsatz von 
57 Mio. € auf 
28 Mio. €.
    
        | Immobilienart | 
        2022 in Mio. € | 
        2023 in Mio. € | 
        Veränderung in % | 
    
    
        | Unbebaut | 
        57 | 
        28 | 
        -50,9 | 
    
    
        | Bebaut | 
        360 | 
        249 | 
        -30,8 | 
    
    
        | Wohnungseigentum | 
        77 | 
        76 | 
        -1,3 | 
    
    
        | Gesamt | 
        494 | 
        353 | 
        -28,5 |