Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte für die Gemeinde Neuhof zeigen zum Stichtag 01.01.2024 folgende Durchschnittswerte. Bei Wohnbauflächen ist eine deutliche Veränderung zu verzeichnen. Der Minimalwert stieg von
60 auf
65 €/m², was einem Anstieg von
8,3% entspricht. Der Maximalwert erhöhte sich von
110 auf
130 €/m², eine Steigerung um
18,2%. Der Durchschnittswert wuchs von
90 auf
98 €/m², was einem Plus von
8,9% entspricht.
| Wohnbauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Änderung |
| Minimalwert |
60 |
65 |
8,3% |
| Maximalwert |
110 |
130 |
18,2% |
| Durchschnittswert |
90 |
98 |
8,9% |
Gemischte Bauflächen
Bei den gemischten Bauflächen zeigt sich eine moderate Entwicklung der Werte. Der Minimalwert blieb unverändert bei
30 €/m². Der Maximalwert stieg von
85 auf
90 €/m², ein Zuwachs von
5,9%. Beim Durchschnittswert ist eine Erhöhung von
64 auf
68 €/m² zu verzeichnen, was einem Anstieg von
6,3% entspricht.
| Gemischte Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Änderung |
| Minimalwert |
30 |
30 |
0,0% |
| Maximalwert |
85 |
90 |
5,9% |
| Durchschnittswert |
64 |
68 |
6,3% |
Gewerbliche Bauflächen
Die gewerblichen Bauflächen verzeichnen konstante Werte. Sowohl der Minimalwert mit
30 €/m² als auch der Maximalwert mit
50 €/m² blieben unverändert. Der Durchschnittswert zeigt keine Veränderung und liegt weiterhin bei
48 €/m².
| Gewerbliche Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Änderung |
| Minimalwert |
30 |
30 |
0,0% |
| Maximalwert |
50 |
50 |
0,0% |
| Durchschnittswert |
48 |
48 |
0,0% |
Landwirtschaftsflächen
Im Bereich der Landwirtschaftsflächen sind leichte Schwankungen erkennbar. Der Minimalwert sank von
1,20 auf
1,10 €/m², was einem Rückgang von
8,3% entspricht. Der Maximalwert stieg von
1,90 auf
2,10 €/m², eine Zunahme um
10,5%. Der Durchschnittswert erhöhte sich von
1,77 auf
1,80 €/m², was einem Anstieg von
1,7% entspricht.
| Landwirtschaftsflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Änderung |
| Minimalwert |
1,20 |
1,10 |
-8,3% |
| Maximalwert |
1,90 |
2,10 |
10,5% |
| Durchschnittswert |
1,77 |
1,80 |
1,7% |
Kauffälle im Landkreis Fulda
Die Zahl der Immobilientransaktionen im Landkreis Fulda sank von
1.766 im Jahr 2022 auf
1.501 in 2023, ein Rückgang um
15,0%. Während bei unbebauten Grundstücken die Verkäufe von
755 auf
550 sanken, verzeichnete das Wohnungseigentum einen Anstieg von
353 auf
378 Kauffälle.
| Immobilienart |
2022 |
2023 |
Veränderung in % |
| Unbebaut |
755 |
550 |
-27,2 |
| Bebaut |
658 |
573 |
-12,9 |
| Wohnungseigentum |
353 |
378 |
+7,1 |
| Gesamt |
1.766 |
1.501 |
-15,0 |
Geldumsatz im Landkreis Fulda
Der Geldumsatz im Landkreis Fulda ging von
494 Mio. € in 2022 auf
353 Mio. € in 2023 zurück, eine Abnahme um
28,5%. Bei unbebauten Grundstücken sank der Umsatz von
57 Mio. € auf
28 Mio. €.
| Immobilienart |
2022 in Mio. € |
2023 in Mio. € |
Veränderung in % |
| Unbebaut |
57 |
28 |
-50,9 |
| Bebaut |
360 |
249 |
-30,8 |
| Wohnungseigentum |
77 |
76 |
-1,3 |
| Gesamt |
494 |
353 |
-28,5 |
