Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte für die Gemeinde Petersberg zeigen zum Stichtag 01.01.2024 folgende Durchschnittswerte. Bei Wohnbauflächen sind moderate Änderungen zu verzeichnen. Der Minimalwert stieg von 
90 auf 
100 €/m², was einem Anstieg von 
11,1% entspricht. Der Maximalwert blieb konstant bei 
270 €/m². Der Durchschnittswert sank minimal von 
177 auf 
176 €/m², was einem Rückgang von 
0,6% entspricht.
    | Wohnbauflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Änderung | 
    | Minimalwert | 
    90 | 
    100 | 
    11,1% | 
    | Maximalwert | 
    270 | 
    270 | 
    0,0% | 
    | Durchschnittswert | 
    177 | 
    176 | 
    -0,6% | 
Gemischte Bauflächen
Die Entwicklung bei den gemischten Bauflächen zeigt eine leichte Aufwärtsbewegung. Der Minimalwert erhöhte sich von 
60 auf 
65 €/m², ein Plus von 
8,3%. Der Maximalwert stieg von 
200 auf 
250 €/m², was einer Steigerung um 
25,0% entspricht. Der Durchschnittswert erhöhte sich von 
105 auf 
113 €/m², ein Anstieg um 
7,6%.
    | Gemischte Bauflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Änderung | 
    | Minimalwert | 
    60 | 
    65 | 
    8,3% | 
    | Maximalwert | 
    200 | 
    250 | 
    25,0% | 
    | Durchschnittswert | 
    105 | 
    113 | 
    7,6% | 
Gewerbliche Bauflächen
Bei den gewerblichen Bauflächen blieben die Werte konstant. Der Minimalwert und der Maximalwert zeigen keine Veränderung und liegen weiterhin bei 
60 bzw. 
180 €/m². Auch der Durchschnittswert blieb unverändert bei 
104 €/m².
    | Gewerbliche Bauflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Änderung | 
    | Minimalwert | 
    60 | 
    60 | 
    0,0% | 
    | Maximalwert | 
    180 | 
    180 | 
    0,0% | 
    | Durchschnittswert | 
    104 | 
    104 | 
    0,0% | 
Landwirtschaftsflächen
Im Bereich der Landwirtschaftsflächen ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Der Minimalwert sank von 
2,30 auf 
2,10 €/m², ein Rückgang um 
8,7%. Der Maximalwert stieg von 
3,10 auf 
3,40 €/m², was einem Plus von 
9,7% entspricht. Der Durchschnittswert erhöhte sich von 
2,76 auf 
2,79 €/m², eine Zunahme um 
1,1%.
    | Landwirtschaftsflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Änderung | 
    | Minimalwert | 
    2,30 | 
    2,10 | 
    -8,7% | 
    | Maximalwert | 
    3,10 | 
    3,40 | 
    9,7% | 
    | Durchschnittswert | 
    2,76 | 
    2,79 | 
    1,1% | 
Kauffälle im Landkreis Fulda
Die Zahl der Immobilientransaktionen im Landkreis Fulda sank von 
1.766 im Jahr 2022 auf 
1.501 in 2023, ein Rückgang um 
15,0%. Während bei unbebauten Grundstücken die Verkäufe von 
755 auf 
550 sanken, verzeichnete das Wohnungseigentum einen Anstieg von 
353 auf 
378 Kauffälle.
    
        | Immobilienart | 
        2022 | 
        2023 | 
        Veränderung in % | 
    
    
        | Unbebaut | 
        755 | 
        550 | 
        -27,2 | 
    
    
        | Bebaut | 
        658 | 
        573 | 
        -12,9 | 
    
    
        | Wohnungseigentum | 
        353 | 
        378 | 
        +7,1 | 
    
    
        | Gesamt | 
        1.766 | 
        1.501 | 
        -15,0 | 
    
Geldumsatz im Landkreis Fulda
Der Geldumsatz im Landkreis Fulda ging von 
494 Mio. € in 2022 auf 
353 Mio. € in 2023 zurück, eine Abnahme um 
28,5%. Bei unbebauten Grundstücken sank der Umsatz von 
57 Mio. € auf 
28 Mio. €.
    
        | Immobilienart | 
        2022 in Mio. € | 
        2023 in Mio. € | 
        Veränderung in % | 
    
    
        | Unbebaut | 
        57 | 
        28 | 
        -50,9 | 
    
    
        | Bebaut | 
        360 | 
        249 | 
        -30,8 | 
    
    
        | Wohnungseigentum | 
        77 | 
        76 | 
        -1,3 | 
    
    
        | Gesamt | 
        494 | 
        353 | 
        -28,5 |