Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte für Bad Salzschlirf zum Stichtag 01.01.2024 zeigen eine durchschnittliche Bewertung von 
71 €/m² für Wohnbauflächen. Im Vergleich zum Jahr 2022 stiegen die Minimalwerte von 
60 €/m² auf 
65 €/m², was einer Zunahme von 
8,3% entspricht. Die Maximalwerte erhöhten sich um 
14,3% von 
70 €/m² auf 
80 €/m². Der Durchschnittswert verzeichnete einen Anstieg von 
10,9%.
    | Wohnbauflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Veränderung | 
    | Minimalwert | 
    60 | 
    65 | 
    8,3% | 
    | Maximalwert | 
    70 | 
    80 | 
    14,3% | 
    | Durchschnittswert | 
    64 | 
    71 | 
    10,9% | 
Gemischte Bauflächen
Bei den gemischten Bauflächen lässt sich eine moderate Entwicklung beobachten. Der Minimalwert stieg um 
10,0% von 
50 €/m² auf 
55 €/m². Der Maximalwert verzeichnete eine Veränderung von 
7,1%, von 
70 €/m² auf 
65 €/m². Der Durchschnittswert entwickelte sich um 
9,1%.
    | Gemischte Bauflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Veränderung | 
    | Minimalwert | 
    50 | 
    55 | 
    10,0% | 
    | Maximalwert | 
    70 | 
    65 | 
    -7,1% | 
    | Durchschnittswert | 
    55 | 
    60 | 
    9,1% | 
Gewerbliche Bauflächen
Die Entwicklung der gewerblichen Bauflächen zeigt sich konstant. Sowohl die Minimal- als auch die Maximalwerte blieben mit 
24 €/m² unverändert, was einer Veränderung von 
0,0% entspricht. Der Durchschnittswert zeigt ebenfalls keine Veränderung.
    | Gewerbliche Bauflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Veränderung | 
    | Minimalwert | 
    24 | 
    24 | 
    0,0% | 
    | Maximalwert | 
    24 | 
    24 | 
    0,0% | 
    | Durchschnittswert | 
    24 | 
    24 | 
    0,0% | 
Landwirtschaftsflächen
Bei den Landwirtschaftsflächen zeigt sich ein leichter Rückgang der Werte. Der Minimalwert sank um 
18,2% von 
1,10 €/m² auf 
0,90 €/m². Der Maximalwert reduzierte sich um 
8,3% von 
1,20 €/m² auf 
1,10 €/m². Der Durchschnittswert verzeichnete einen Rückgang um 
12,3%.
    | Landwirtschaftsflächen €/m² | 
    2022 | 
    2024 | 
    Veränderung | 
    | Minimalwert | 
    1,10 | 
    0,90 | 
    -18,2% | 
    | Maximalwert | 
    1,20 | 
    1,10 | 
    -8,3% | 
    | Durchschnittswert | 
    1,14 | 
    1,00 | 
    -12,3% | 
Kauffälle im Landkreis Fulda
Die Zahl der Immobilientransaktionen im Landkreis Fulda sank von 
1.766 im Jahr 2022 auf 
1.501 in 2023, ein Rückgang um 
15,0%. Während bei unbebauten Grundstücken die Verkäufe von 
755 auf 
550 sanken, verzeichnete das Wohnungseigentum einen Anstieg von 
353 auf 
378 Kauffälle.
    
        | Immobilienart | 
        2022 | 
        2023 | 
        Veränderung in % | 
    
    
        | Unbebaut | 
        755 | 
        550 | 
        -27,2 | 
    
    
        | Bebaut | 
        658 | 
        573 | 
        -12,9 | 
    
    
        | Wohnungseigentum | 
        353 | 
        378 | 
        +7,1 | 
    
    
        | Gesamt | 
        1.766 | 
        1.501 | 
        -15,0 | 
    
Geldumsatz im Landkreis Fulda
Der Geldumsatz im Landkreis Fulda ging von 
494 Mio. € in 2022 auf 
353 Mio. € in 2023 zurück, eine Abnahme um 
28,5%. Bei unbebauten Grundstücken sank der Umsatz von 
57 Mio. € auf 
28 Mio. €.
    
        | Immobilienart | 
        2022 in Mio. € | 
        2023 in Mio. € | 
        Veränderung in % | 
    
    
        | Unbebaut | 
        57 | 
        28 | 
        -50,9 | 
    
    
        | Bebaut | 
        360 | 
        249 | 
        -30,8 | 
    
    
        | Wohnungseigentum | 
        77 | 
        76 | 
        -1,3 | 
    
    
        | Gesamt | 
        494 | 
        353 | 
        -28,5 |