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Die Bodenrichtwerte in Eberswalde werden vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Barnim jährlich ermittelt. Die aktuellen Bodenrichtwerte mit Stichtag zum 31. Dezember wurden im Januar veröffentlicht. Durchschnittlich ist eine Steigerung von 15 % für eine Großteil der Bodenrichtwertzonen zu beobachten. Ein 20%-iger Anteil der Bodenrichtwertzonen blieb im Wert auf dem Vorjahresniveau.
Die Höchstwerte der Wohnbauflächen von Eberswalde belaufen sich auf 130 €/m², und wurden für Flächen im Zentrum in Teilen der Breite Straße ausgewiesen. Weitere hohe Werte finden sich am Paschenberg mit 120 €/m² und westlich des Zentrums entlang der Kantstraße mit 115 €/m². Die restlichen Bodenrichtwertzonen des Stadtgebietes bewegen sich innerhalb eines Wertebereiches von 32 – 100 €/m². Der deutlich niedrigste Bodenrichtwert für Wohnbauflächen ist mit 18 €/m² für Rohbauland innerhalb der Clara-Zetkin-Siedlung ausgewiesen.
Bodenrichtwertzonen gemischter Bauflächen bewegen sich in einem höheren Wertebereich. Die Maximalwerte, mit 190 €/m², wurden für zwei zentrale Bodenrichtwertzonen der Friedrich-Ebert-Straße beschlossen. Der niedrigste Wert des engeren Stadtgebietes beläuft sich in Bereich der Breite Straße auf 75 €/m². In Finow, Sommerfelde und Spechthausen wurden für gemischte Bauflächen Werte zwischen 20 und 35 €/m² ausgewiesen.
Die Bodenrichtwerte gewerblicher Bauflächen liegen innerhalb einer Spanne von 9 €/m² bis maximal 17 €/m². Sonderflächen, sowie land- und forstwirtschaftliche Flächen werden im Rahmen dieser Analyse nicht untersucht.