Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte für Fuldabrück zum Stichtag 01.01.2024 stellen Durchschnittswerte für erschließungsbeitragsfreies Bauland dar. Bei den Wohnbauflächen zeigt sich eine positive Entwicklung seit 2022. Der minimale Bodenwert steigt von
80 auf
85 €/m², was einem Anstieg von
6,3% entspricht. Der Maximalwert steigt von
155 auf
160 €/m², ein Plus von
3,2%. Der durchschnittliche Bodenwert steigt von
104 auf
110 €/m², eine Zunahme um
5,8%.
| Wohnbauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
| Minimalwert |
80 |
85 |
6,3% |
| Maximalwert |
155 |
160 |
3,2% |
| Durchschnittswert |
104 |
110 |
5,8% |
Gemischte Bauflächen
Bei den gemischten Bauflächen zeigt sich eine ähnliche Tendenz. Der Minimalwert steigt von
70 auf
75 €/m², ein Anstieg um
7,1%. Der Maximalwert steigt von
135 auf
140 €/m², was einer Zunahme von
3,7% entspricht. Der Durchschnittswert steigt von
101 auf
106 €/m², ein Plus von
5,0%.
| Gemischte Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
| Minimalwert |
70 |
75 |
7,1% |
| Maximalwert |
135 |
140 |
3,7% |
| Durchschnittswert |
101 |
106 |
5,0% |
Gewerbliche Bauflächen
Die gewerblichen Bauflächen zeigen keine Veränderungen. Der Minimalwert bleibt stabil bei
55 €/m². Der Maximalwert verharrt bei
75 €/m². Der Durchschnittswert bleibt unverändert bei
65 €/m².
| Gewerbliche Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
| Minimalwert |
55 |
55 |
0,0% |
| Maximalwert |
75 |
75 |
0,0% |
| Durchschnittswert |
65 |
65 |
0,0% |
Landwirtschaftsflächen
Bei den Landwirtschaftsflächen zeigt sich eine rückläufige Entwicklung. Der Minimalwert sinkt von
2,00 auf
1,10 €/m², ein Rückgang um
45,0%. Der Maximalwert steigt von
2,20 auf
2,30 €/m², was einem Anstieg von
4,5% entspricht. Der Durchschnittswert sinkt von
2,11 auf
1,68 €/m², ein Rückgang um
20,4%.
| Landwirtschaftsflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
| Minimalwert |
2,00 |
1,10 |
-45,0% |
| Maximalwert |
2,20 |
2,30 |
4,5% |
| Durchschnittswert |
2,11 |
1,68 |
-20,4% |
