Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte für Niddatal zum Stichtag 01.01.2024 zeigen folgende Durchschnittswerte. Der durchschnittliche Bodenrichtwert für Wohnbauflächen ist um
1,2% gestiegen. Der Minimalwert blieb unverändert, während der Maximalwert ebenfalls stabil geblieben ist.
Wohnbauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
140 |
140 |
0% |
Maximalwert |
320 |
320 |
0% |
Durchschnittswert |
261 |
264 |
1,2% |
Gemischte Bauflächen
Die gemischten Bauflächen zeigen keine Veränderung bei den Minimal- und Maximalwerten. Der Durchschnittswert ist identisch zum Vorjahr geblieben.
Gemischte Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
85 |
85 |
0% |
Maximalwert |
250 |
250 |
0% |
Durchschnittswert |
143 |
143 |
0% |
Gewerbliche Bauflächen
Bei den gewerblichen Bauflächen ist ein deutlicher Anstieg des Durchschnittswerts um
7,3% zu verzeichnen. Die Minimal- und Maximalwerte sind dabei unverändert geblieben.
Gewerbliche Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
85 |
85 |
0% |
Maximalwert |
130 |
130 |
0% |
Durchschnittswert |
124 |
133 |
7,3% |
Landwirtschaftsflächen
Die Bodenrichtwerte für landwirtschaftliche Flächen zeigen eine deutliche Abnahme. Der Minimalwert reduzierte sich um
29,4%, der Maximalwert blieb unverändert. Der Durchschnittswert sank um
21,1%.
Landwirtschaftsflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
1,70 |
1,20 |
-29,4% |
Maximalwert |
3,20 |
3,20 |
0% |
Durchschnittswert |
2,51 |
1,98 |
-21,1% |
Untersuchte Regionen:
Assenheim, Bönstadt, Ilbenstadt, Kaichen