Bodenrichtwerte für Winterberg

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Analyse des Grundstückmarkts & Bodenpreise in Winterberg

Diese Analyse beruht auf allgemeinen Grundstücksdaten. Für eine individuelle Auskunft zu Ihrem Grundstück nutzen Sie bitte das Anfrageformular.

Diese Analyse beruht auf dem Grundstücksmarktbericht 2025 für die Städte und Gemeinden Bestwig, Brilon, Eslohe, Hallenberg, Marsberg, Medebach, Meschede, Olsberg, Schmallenberg, Sundern und Winterberg, veröffentlicht vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Hochsauerlandkreis am 02.09.2025. Für eine individuelle Auskunft zu Ihrem Grundstück nutzen Sie bitte das Anfrageformular.

Wohnbauflächen

Zum Stichtag 01.01.2025 weist die Stadt Winterberg differenzierte Bodenrichtwerte für Wohnbauland auf. In guter Lage werden 130 €/m² veranschlagt, während mittlere Lagen mit 70 €/m² und einfache Lagen mit 35 €/m² bewertet werden.
Lage Bodenrichtwert €/m²
Gute Lage 130
Mittlere Lage 70
Einfache Lage 35

Gewerbliche Bauflächen

Für gewerblich nutzbare Grundstücke dokumentiert der Gutachterausschuss Richtwerte in mittlerer Lage von 16 €/m² und in einfacher Lage von 13 €/m².
Lage Bodenrichtwert €/m²
Mittlere Lage 16
Einfache Lage 13

Kauffälle

Im Berichtsjahr 2024 wurden in Winterberg insgesamt 325 Kaufverträge registriert, was einem Zuwachs von 11% entspricht. Den mit Abstand größten Anteil bildet Wohnungseigentum mit 138 Transaktionen, gefolgt von Ein- und Zweifamilienhäusern mit 64 Verkäufen. Bei den unbebauten Grundstücken wurden 12 Bauplätze für den individuellen Wohnungsbau sowie 11 Acker- und Grünlandverkäufe verzeichnet. Bemerkenswert ist auch die Anzahl von 12 forstwirtschaftlichen Flächenverkäufen.
Objekttyp Anzahl 2024
Wohnungseigentum 138
Ein- und Zweifamilienhäuser 64
Bauplätze individueller Wohnungsbau 12
Forstwirtschaftliche Flächen 12
Acker und Grünland 11
Mehrfamilienhäuser 6
Dreifamilienhäuser 5
Gemischt genutzte Gebäude 1
Alle Kaufverträge 325

Umsatzentwicklung

Der Geldumsatz in Winterberg erreichte im Berichtsjahr 59,1 Mio. €, was einer Steigerung von 21% entspricht. Wohnungseigentum dominiert mit einem Umsatz von 27,4 Mio. €, während Ein- und Zweifamilienhäuser 17,0 Mio. € generierten. Mehrfamilienhäuser trugen mit 3,2 Mio. € zum Gesamtumsatz bei. Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungseigentum lag bei 2.300 €/m² Wohnfläche, für Ein- und Zweifamilienhäuser bei 275.000 €.
Objekttyp 2023 Mio. € 2024 Mio. € Veränderung
Wohnungseigentum 23,7 27,4 + 16%
Ein- und Zweifamilienhäuser 13,9 17,0 + 22%
Mehrfamilienhäuser 1,6 3,2 + 100%
Dreifamilienhäuser 1,0 1,1 + 10%
Bauplätze individueller Wohnungsbau 0,8 0,6 – 25%
Gesamtumsatz 48,8 59,1 + 21%

Bodenpreisindex

Die langfristige Preisentwicklung für Wohnbauland zeigt einen kontinuierlichen Aufwärtstrend. Der Bodenpreisindex mit Basisjahr 2020 = 100 stieg von 100,0 im Jahr 2020 auf 119,1 im Jahr 2024, was einer Gesamtsteigerung von 19,1% über den Vierjahreszeitraum entspricht. Besonders dynamisch entwickelte sich der Index zwischen 2022 und 2024 mit einem Anstieg von 108,3 auf 119,1.
Jahr Index (2020=100) Veränderung zum Vorjahr
2020 100,0
2021 103,6 + 3,6%
2022 108,3 + 4,5%
2023 114,8 + 6,0%
2024 119,1 + 3,7%

Bodenpreisindexreihe

Untersuchte Regionen:

Altastenberg, Altenfeld, Elkeringhausen, Grönebach, Hildfeld, Hoheleye, Langewiese, Lenneplätze und Züschen

Auf einen Blick
Stichtag:
1.1.2025
Veröffentlicht:
1.4.2025
Aktualisierung:
jährlich
Preise für Auskunft über Gutachterausschuss:

Für schriftliche Bodenrichtwertauskünfte fallen Gebühren nach der Vermessungs- und Wertermittlungskostenordnung des Landes NRW an. Diese Gebühren belaufen sich in der Regel auf Werte zwischen 23 und 46 Euro, je nach Umfang der Auskunft, und dem damit verbundenen Aufwand.

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Internet:
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