Bodenrichtwerte für Schmallenberg

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Analyse des Grundstückmarkts & Bodenpreise in Schmallenberg

Diese Analyse beruht auf allgemeinen Grundstücksdaten. Für eine individuelle Auskunft zu Ihrem Grundstück nutzen Sie bitte das Anfrageformular.

Diese Analyse beruht auf dem Grundstücksmarktbericht 2025 für die Städte und Gemeinden Bestwig, Brilon, Eslohe, Hallenberg, Marsberg, Medebach, Meschede, Olsberg, Schmallenberg, Sundern und Winterberg, veröffentlicht vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Hochsauerlandkreis am 02.09.2025. Für eine individuelle Auskunft zu Ihrem Grundstück nutzen Sie bitte das Anfrageformular.

Wohnbauflächen

Zum Stichtag 01.01.2025 weist die Stadt Schmallenberg differenzierte Bodenrichtwerte für Wohnbauland auf. In guter Lage werden 105 €/m² veranschlagt, während mittlere Lagen mit 65 €/m² und einfache Lagen mit 33 €/m² bewertet werden.
Lage Bodenrichtwert €/m²
Gute Lage 105
Mittlere Lage 65
Einfache Lage 33

Gewerbliche Bauflächen

Bei gewerblich nutzbaren Grundstücken dokumentiert der Gutachterausschuss folgende Richtwerte: In guter Lage beträgt der Bodenrichtwert 39 €/m², in mittlerer Lage 34 €/m² und in einfacher Lage 16 €/m².
Lage Bodenrichtwert €/m²
Gute Lage 39
Mittlere Lage 34
Einfache Lage 16

Kauffälle

Im Berichtsjahr 2024 wurden in Schmallenberg insgesamt 258 Kaufverträge registriert, was einem Anstieg von 8% entspricht. Den größten Anteil bilden Ein- und Zweifamilienhäuser mit 65 Transaktionen, gefolgt von Wohnungseigentum mit 19 Verkäufen. Bei den unbebauten Grundstücken wurden 17 Acker- und Grünlandverkäufe sowie 17 Bauplätze für den individuellen Wohnungsbau verzeichnet. Forstwirtschaftliche Flächen kamen auf 9 Transaktionen.
Objekttyp Anzahl 2024
Ein- und Zweifamilienhäuser 65
Wohnungseigentum 19
Acker und Grünland 17
Bauplätze individueller Wohnungsbau 17
Forstwirtschaftliche Flächen 9
Dreifamilienhäuser 5
Mehrfamilienhäuser 3
Gemischt genutzte Gebäude 3
Alle Kaufverträge 258

Umsatzentwicklung

Der Geldumsatz in Schmallenberg erreichte im Berichtsjahr 32,5 Mio. €, was einem Rückgang von 6% entspricht. Den größten Umsatzanteil generierten Ein- und Zweifamilienhäuser mit 14,3 Mio. €, während Wohnungseigentum 3,0 Mio. € zum Gesamtumsatz beitrug. Dreifamilienhäuser setzten 1,8 Mio. € um, Mehrfamilienhäuser 1,2 Mio. € und gemischt genutzte Gebäude 1,1 Mio. €.
Objekttyp 2023 Mio. € 2024 Mio. € Veränderung
Ein- und Zweifamilienhäuser 13,5 14,3 + 6%
Dreifamilienhäuser 0,8 1,8 + 125%
Mehrfamilienhäuser 1,1 1,2 + 9%
Gemischt genutzte Gebäude 1,5 1,1 – 27%
Bauplätze individueller Wohnungsbau 1,0 0,8 – 20%
Gesamtumsatz 34,5 32,5 – 6%

Bodenpreisindex

Die langfristige Preisentwicklung für Wohnbauland zeigt einen kontinuierlichen Anstieg. Der Bodenpreisindex mit Basisjahr 2020 = 100 stieg von 100,0 im Jahr 2020 auf 115,1 im Jahr 2024, was einer Gesamtsteigerung von 15,1% über den Vierjahreszeitraum entspricht. Besonders dynamisch verlief die Entwicklung zwischen 2020 und 2022 mit einem Anstieg auf 108,8.
Jahr Index (2020=100) Veränderung zum Vorjahr
2020 100,0
2021 103,9 + 3,9%
2022 108,8 + 4,7%
2023 112,6 + 3,5%
2024 115,1 + 2,2%

Bodenpreisindexreihe

Untersuchte Regionen:

Fleckenberg, Jagdhaus, Wulwesort, Waidmannsruh (Bezirk 1), Grafschaft, Schanze, Latrop, Störmecke (Bezirk 2) sowie Gleidorf (Bezirk 3) und Westfeld, Ohlenbach, Hoher Knochen (Bezirk 4)

Auf einen Blick
Stichtag:
1.1.2025
Veröffentlicht:
1.4.2025
Aktualisierung:
jährlich
Preise für Auskunft über Gutachterausschuss:

Für schriftliche Bodenrichtwertauskünfte fallen Gebühren nach der Vermessungs- und Wertermittlungskostenordnung des Landes NRW an. Diese Gebühren belaufen sich in der Regel auf Werte zwischen 23 und 46 Euro, je nach Umfang der Auskunft, und dem damit verbundenen Aufwand.

Adresse:
Geschäftsstelle Eichholzstraße 9 59821 Arnsberg
Internet:
Webseite
Telefon:
0291/94-4470
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