Bodenrichtwerte für Marsberg

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Analyse des Grundstückmarkts & Bodenpreise in Marsberg

Diese Analyse beruht auf allgemeinen Grundstücksdaten. Für eine individuelle Auskunft zu Ihrem Grundstück nutzen Sie bitte das Anfrageformular.

Diese Analyse beruht auf dem Grundstücksmarktbericht 2025 für die Städte und Gemeinden Bestwig, Brilon, Eslohe, Hallenberg, Marsberg, Medebach, Meschede, Olsberg, Schmallenberg, Sundern und Winterberg, veröffentlicht vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Hochsauerlandkreis am 02.09.2025. Für eine individuelle Auskunft zu Ihrem Grundstück nutzen Sie bitte das Anfrageformular.

Wohnbauflächen

Zum Stichtag 01.01.2025 weist die Stadt Marsberg differenzierte Bodenrichtwerte für Wohnbauland auf. In guter Lage werden 80 €/m² veranschlagt, während mittlere Lagen mit 55 €/m² und einfache Lagen mit 30 €/m² bewertet werden.
Lage Bodenrichtwert €/m²
Gute Lage 80
Mittlere Lage 55
Einfache Lage 30

Gewerbliche Bauflächen

Bei gewerblich nutzbaren Grundstücken dokumentiert der Gutachterausschuss folgende Richtwerte: In guter Lage beträgt der Bodenrichtwert 24 €/m², in mittlerer Lage 21 €/m² und in einfacher Lage 16 €/m².
Lage Bodenrichtwert €/m²
Gute Lage 24
Mittlere Lage 21
Einfache Lage 16

Kauffälle

Im Berichtsjahr 2024 wurden in Marsberg insgesamt 274 Kaufverträge registriert, was einem Anstieg von 15% entspricht. Den größten Anteil bilden Ein- und Zweifamilienhäuser mit 82 Transaktionen, gefolgt von Wohnungseigentum mit 33 Verkäufen. Bei den unbebauten Grundstücken wurden 20 Bauplätze für den individuellen Wohnungsbau sowie 16 Acker- und Grünlandverkäufe verzeichnet.
Objekttyp Anzahl 2024
Ein- und Zweifamilienhäuser 82
Wohnungseigentum 33
Bauplätze individueller Wohnungsbau 20
Acker und Grünland 16
Dreifamilienhäuser 7
Mehrfamilienhäuser 6
Gemischt genutzte Gebäude 3
Gewerbliche Bauflächen 3
Forstwirtschaftliche Flächen 1
Alle Kaufverträge 274

Umsatzentwicklung

Der Geldumsatz in Marsberg erreichte im Berichtsjahr 27,9 Mio. €, was einer Steigerung von 11% entspricht. Den größten Beitrag leisteten Ein- und Zweifamilienhäuser mit 13,2 Mio. €, während Mehrfamilienhäuser 1,9 Mio. € umsetzten. Dreifamilienhäuser generierten einen Umsatz von 1,4 Mio. €, Bauplätze für den individuellen Wohnungsbau trugen mit 1,0 Mio. € zum Gesamtergebnis bei.
Objekttyp 2023 Mio. € 2024 Mio. € Veränderung
Ein- und Zweifamilienhäuser 11,1 13,2 + 19%
Mehrfamilienhäuser 2,5 1,9 – 24%
Dreifamilienhäuser 1,1 1,4 + 27%
Bauplätze individueller Wohnungsbau 1,0 1,0 ± 0%
Gemischt genutzte Gebäude 0,7 0,5 – 29%
Gewerbliche Bauflächen 0,2 0,4 + 100%
Gesamtumsatz 25,1 27,9 + 11%

Bodenpreisindex

Die langfristige Preisentwicklung für Wohnbauland zeigt eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung. Der Bodenpreisindex mit Basisjahr 2020 = 100 stieg von 100,0 im Jahr 2020 auf 116,8 im Jahr 2024, was einer Gesamtsteigerung von 16,8% über den Vierjahreszeitraum entspricht. Besonders dynamisch entwickelte sich der Index zwischen 2021 und 2024 mit einem durchschnittlichen jährlichen Anstieg.
Jahr Index (2020=100) Veränderung zum Vorjahr
2020 100,0
2021 104,0 + 4,0%
2022 108,1 + 3,9%
2023 110,3 + 2,0%
2024 116,8 + 5,9%

Bodenpreisindexreihe

Untersuchte Regionen:

Marsberg, Niedermarsberg, Obermarsberg, Bredelar, Borntosten, Canstein, Erlinghausen, Essentho, Giershagen, Heddinghausen, Helminghausen, Leitmar, Meerhof, Oesdorf, Padberg, Udorf, Westheim

Auf einen Blick
Stichtag:
1.1.2025
Veröffentlicht:
1.4.2025
Aktualisierung:
jährlich
Preise für Auskunft über Gutachterausschuss:

Für schriftliche Bodenrichtwertauskünfte fallen Gebühren nach der Vermessungs- und Wertermittlungskostenordnung des Landes NRW an. Diese Gebühren belaufen sich in der Regel auf Werte zwischen 23 und 46 Euro, je nach Umfang der Auskunft, und dem damit verbundenen Aufwand.

Adresse:
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Internet:
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