Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte für Niederaula zum Stichtag 01.01.2024 zeigen die durchschnittlichen Bodenwerte verschiedener Nutzungsarten. Bei den Wohnbauflächen stieg der Minimalwert von 
26 €/m² im Jahr 2022 auf 
28 €/m², was einer Erhöhung um 
7,7% entspricht. Der Maximalwert stieg von 
55 €/m² auf 
60 €/m², ein Plus von 
9,1%. Der durchschnittliche Bodenrichtwert stieg von 
44 €/m² auf 
48 €/m², eine Zunahme um 
9,1%.
| Wohnbauflächen €/m² | 
2022 | 
2024 | 
Veränderung | 
| Minimalwert | 
26 | 
28 | 
7,7% | 
| Maximalwert | 
55 | 
60 | 
9,1% | 
| Durchschnittswert | 
44 | 
48 | 
9,1% | 
Gemischte Bauflächen
Im Bereich der gemischten Bauflächen stieg der Minimalwert von 
13 €/m² auf 
15 €/m², ein Plus von 
15,4%. Der Maximalwert blieb unverändert bei 
36 €/m². Der Durchschnittswert wuchs von 
29 €/m² auf 
30 €/m², was einer Steigerung um 
3,4% entspricht.
| Gemischte Bauflächen €/m² | 
2022 | 
2024 | 
Veränderung | 
| Minimalwert | 
13 | 
15 | 
15,4% | 
| Maximalwert | 
36 | 
36 | 
0% | 
| Durchschnittswert | 
29 | 
30 | 
3,4% | 
Gewerbliche Bauflächen
Bei den gewerblichen Bauflächen blieb der Minimalwert unverändert bei 
20 €/m². Der Maximalwert verzeichnete einen Anstieg von 
40 €/m² auf 
46 €/m², eine Steigerung um 
15,0%. Der Durchschnittswert stieg von 
38 €/m² auf 
42 €/m², ein Plus von 
10,5%.
| Gewerbliche Bauflächen €/m² | 
2022 | 
2024 | 
Veränderung | 
| Minimalwert | 
20 | 
20 | 
0% | 
| Maximalwert | 
40 | 
46 | 
15,0% | 
| Durchschnittswert | 
38 | 
42 | 
10,5% | 
Landwirtschaftsflächen
Die Landwirtschaftsflächen verzeichnen rückläufige Werte. Der Minimalwert sank von 
0,90 €/m² auf 
0,65 €/m², ein Rückgang um 
27,8%. Der Maximalwert blieb unverändert bei 
1,15 €/m². Der Durchschnittswert sank von 
1,06 €/m² auf 
0,98 €/m², was einer Abnahme um 
7,5% entspricht.
| Landwirtschaftsflächen €/m² | 
2022 | 
2024 | 
Veränderung | 
| Minimalwert | 
0,90 | 
0,65 | 
-27,8% | 
| Maximalwert | 
1,15 | 
1,15 | 
0% | 
| Durchschnittswert | 
1,06 | 
0,98 | 
-7,5% |