Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte in Breitenbach am Herzberg zum Stichtag 01.01.2024 stellen Durchschnittswerte für verschiedene Nutzungskategorien dar. Bei den Wohnbauflächen zeigt sich eine Erhöhung des durchschnittlichen Bodenrichtwertes von 
31 €/m² auf 
33 €/m², was einem Anstieg von 
6,5% entspricht. Der Minimalwert stieg von 
20 €/m² auf 
22 €/m² (
10,0%), während der Maximalwert von 
34 €/m² auf 
36 €/m² zunahm (
5,9%).
| Wohnbauflächen €/m² | 
2022 | 
2024 | 
Veränderung | 
| Minimalwert | 
20 | 
22 | 
10,0% | 
| Maximalwert | 
34 | 
36 | 
5,9% | 
| Durchschnittswert | 
31 | 
33 | 
6,5% | 
Gemischte Bauflächen
Im Bereich der gemischten Bauflächen stieg der durchschnittliche Bodenrichtwert von 
24 €/m² auf 
25 €/m² (
4,2%). Der Minimalwert erhöhte sich von 
18 €/m² auf 
20 €/m² (
11,1%), während der Maximalwert von 
28 €/m² unverändert blieb.
| Gemischte Bauflächen €/m² | 
2022 | 
2024 | 
Veränderung | 
| Minimalwert | 
18 | 
20 | 
11,1% | 
| Maximalwert | 
28 | 
28 | 
0,0% | 
| Durchschnittswert | 
24 | 
25 | 
4,2% | 
Gewerbliche Bauflächen
Bei den gewerblichen Bauflächen verringerte sich der durchschnittliche Bodenrichtwert von 
25 €/m² auf 
24 €/m² (
4,0%). Der Minimalwert blieb bei 
20 €/m² und der Maximalwert bei 
28 €/m² unverändert.
| Gewerbliche Bauflächen €/m² | 
2022 | 
2024 | 
Veränderung | 
| Minimalwert | 
20 | 
20 | 
0,0% | 
| Maximalwert | 
28 | 
28 | 
0,0% | 
| Durchschnittswert | 
25 | 
24 | 
-4,0% | 
Landwirtschaftsflächen
Die Landwirtschaftsflächen verzeichneten eine Verringerung des durchschnittlichen Bodenrichtwertes von 
1,01 €/m² auf 
0,91 €/m² (
9,9%). Der Minimalwert sank von 
0,90 €/m² auf 
0,60 €/m² (
33,3%), während der Maximalwert von 
1,10 €/m² auf 
1,20 €/m² stieg (
9,1%).
| Landwirtschaftsflächen €/m² | 
2022 | 
2024 | 
Veränderung | 
| Minimalwert | 
0,90 | 
0,60 | 
-33,3% | 
| Maximalwert | 
1,10 | 
1,20 | 
9,1% | 
| Durchschnittswert | 
1,01 | 
0,91 | 
-9,9% |